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Konzept & Entwicklung

Sonstiges
März 2019
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Blockchain konkret anwenden

Während vieler Blockchain-Diskussionen bleiben Anwendungsbeispiele auf der Strecke. «Digital-Liechtenstein» und «io-market» gingen einen anderen Weg und zeigten den Besuchern des Workshops auf, wie die Technologie ganze Workflows verändern wird.
Publiziert von Patrick Stahl

Quelle: Netzwerkartikel aus der wirtschaftregional von Stefan Lenherr

Blockchain ist in aller Munde. Der Technologie wird disruptive Kraft vorausgesagt. Und doch bleibt die effektive Wirkung für viele nur schwer greifbar. Am «Digital Liechtenstein»-Workshop, welcher von «io-market» und deren Tochterfirma «Edexa» durchgeführt wurde, sollten deshalb Anwendungsbeispiele der Blockchain für Unternehmen im Zentrum stehen. Nach einer kurzen Einführung in die Technologie selbst stellte Thomas Dünser vom Ministerium für Präsidiales und Finanzen das geplante Blockchain-Gesetz vor. Im Gegensatz zu anderen Kryptowährungsgesetzen gehe die liechtensteinische Lösung viel weiter. Im Anschluss stellte Daniel Kohler, CEO von «io-market», zusammen mit seinem Team ein anschauliches Anwendungsbeispiel vor. Anhand eines Verkaufsprozesses inklusive Vertrag, Zollabfertigung und Bezahlvorgang zeigten die Profis eindrücklich, wie viel einfacher künftig solche Vorgänge sein werden. Dabei wurde auch klar: Für den Endkunden wird sich – ausser der Geschwindigkeit und Transparenz – vermutlich nicht ganz so viel ändern, wie gerne angenommen wird. Nach einer kurzen Pause, die intensiv zum Netzwerken genutzt wurde, übernahm Gilbert Fridgen das Wort. Der Professor am Fraunhofer Blockchain-Labor zeigte auf, wie sehr Unternehmen ihr Denken verändern müssen. «Wenn man Sie 1910 gefragt hätte, wie man schneller über den Atlantik kommt, so hätten Sie wohl geantwortet: Man muss schnellere Schiffe bauen. Neun Jahre später flog das erste Flugzeug über den Atlantik.» Etwas ähnliches könnte sich mit der Blockchain wiederholen, zeigte sich Fridgen überzeugt. Schliesslich wolle ja jedes Unternehmen Lösungen für bestimmte Problemstellungen anbieten. Schliesslich generiere die Blockchain-Technologie Mehrwerte für gemeinsame Geschäftsprozesse. Es werde transparenter, indem jede am Netzwerk beteiligte Partei in Nahe-Echtzeit den gleichen Sachstand einsehen kann, wie Kohler erklärt. Es werde auch viel schneller, weil Warte- und Leerzeiten vermieden werden können. Ausserdem sei die Blockchain sicher, da sie durch die dezentrale Datenhaltung nach dem heutigen Stand der Technik nicht zu knacken sei. Und nicht zuletzt sei sie integer, da die in der Blockchain hinterlegte Prozesslogik (Smart Contracts) nicht verändert werden könne bzw. alles vollständig dokumentiert sei. Die Vorteile dieser Anwendungen präsentierte Edexa-CEO Daniel Kohler.

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Impressionen

Alexander Laes und Maria Bilotta, Baloise Life (Liechtenstein), Hubert Stocker, Exacta, und Carmen Gwarek, Baloise Life (Liechtenstein)
Wilfried Hoop, Protokoll der Regierung Liechtenstein, Slavica Oehri und Beat Oehri, io-market
Andrea Zeller, io-market, Marsha Lampert und Tamara Berger, io-market
Sabina Kreutzmann, Simeon Zimmermann, Adeon, und Stefan Weber, Staubli Sargans
Rubén Saiz, MTF Micomp, Wolfgang Hödl, PROFIT Management, Tilmann Schaal, Kaiser Partner
Robin Richner, Claudio Gall und Engelbert Lüchinger, Studenten der Universität Liechtenstein
Peter Brantschen, Netcetera, Hanno J. Konrad, Hanno Konrad Anstalt
Robin Kind, Student Universität Liechtenstein, Marco Schmitz und Markus Beck, Bank Frick.
Markus Goop von «Digital-Liechtenstein», Stefan Neyer und Daniel Kohler von «io-market», Thomas Dünser von der liechtensteinischen Regierung und Gilbert Fridgen vom Fraunhofer Blockchain-Labor.
Voller Technopark am Blockchain Workshop

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